Mittwoch, 11. August 2010

Minimalismus.

Der letzte große Schritt zur Vorbereitung meiner großen Reise endete mit einem nicht ganz so großem Gepäckstück.

Nach langer Recherche (es gibt tauende Forenartikel zum Thema „ Rucksack oder Koffer“) habe ich mich für einen Rucksack entschieden, denn „in einem 70liter backpack bekommt man locker alles unter!“.

Voller Vorfreude fuhr ich also nach Steglitz, um mich in einem bekannten Outdoorshop beraten zu lassen.
Ernüchterung folgte direkt auf meinen Wunsch nach besagtem mindestens 70 Liter umfassenden Rucksack. Der Verkäufer mit dem T-Shirt Aufdruck „ Ich war ein schwieriges Kind“ wolle ihn mir wegen meiner Größe nicht verkaufen...Ich solle mich einfach reduzieren...

Auch wenn meine Begeisterung für den traditionellen Backpack dadurch ziemlich gezügelt wurde, schloss ich dann doch einen türkisen-58liter-Rückenlänge“extra kurz“-Rucksack in mein Herz und nahm ihn mit nach Hause.

Nun bleibt „nur“ noch eine Aufgabe. Das Reduzieren.

1 Kommentar:

  1. na franzi, der erste brocken, nämlich deinen bald-italiener in seinen flieger zu setzen, haste ja schon `mal prima gemeistert! die "glitzernden" augen konnten außenstehende auch für begeisterung halten ... naja oder so ähnlich.
    hoffe `mal, du hast dein reduzierendes sack-ruck-packen gepackt und kannst oder konntest dich (je nachdem, wann du dies hier liest)ohne zuuu großen schmerz von deiner familiy verabschieden... immer dran denken: "jedem anfang wohnt ein zauber inne" ... wir denken irre viel an dich!!
    auf denn - genieß die zeit und pass auf dich auf!!!!!!
    bis bald - claudia II (die von norbert)

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